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Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2021 Obwohl Schweden nach deutscher Definition ein Hochrisikoland ist, brachten die ISU zusammen mit den schwedischen Organisatoren die Weltmeisterschaften dank strengem Hygienekonzept mit etwa 2.000 Tests problemlos und sehr gut über die Bühne. Daher erhielten sie am Ende von Läufern, Trainern und Verbänden viele Glückwünsche und Komplimente für ihre umfangreiche gelungene Arbeit. Die schwedische Kronprinzessin Victoria, die zwei Wochen zuvor positiv getestet worden war, eröffnete die Meisterschaften per Videobotschaft.
Challenge Cup in der "Bubble" In den Niederlanden hatte man ein detailliertes Anti-Corona-Konzept mit „Blase“ entwickelt, damit der Challenge Cup auch in diesem Jahr stattfinden konnte, was sehr anerkennenswert weil aufwändig ist. Während vielerorts Wettbewerbe ausfallen, hat der russische Verband kurzerhand einen neuen ins Leben gerufen. Damit schlugen die Russen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Sie motivierten die Sportler und gaben ihnen gleichzeitig die Möglichkeit, einen Mannschaftswettbewerb zu erleben, wie er ähnlich bei den Olympischen Spielen existiert. Die TV-Einschaltquoten waren rekordverdächtig. Beim russischen Pokalfinale ging es in diesem Jahr um begehrte WM-Startplätze. Als Gäste durften Katharina Müller/Tim Dieck außer Konkurrenz teilnehmen.
US-Meisterschaften Die ursprünglich in der SAP Arena im kalifornischen San Jose geplanten Meisterschaften wurden in die für ihr Anti-Corona-Konzept bewährte Orleans Arena nahe Las Vegas verlegt. Wie schon bei Skate America gab es auch diesmal keine Zuschauer, aber jeder Fan konnte wieder gegen Spenden sein Foto auf einem Pappschild in den Sitzreihen platzieren. Zu den wenigen zugelassenen Gästen zählte unsere Fotografin Robin Ritoss, von der auch das Titelbild dieser Ausgabe stammt. Lesen Sie zu den US-Meisterschaften auch das Portrait: Jaroslav Paniot - Der schwierige Weg vom Ukrainer zum Amerikaner. Diese Ausgabe erscheint am 18.2.2021
Deutsche Meisterschaften Nationale Meisterschaften im Zeichen der Pandemie: Die Deutschen Meisterschaften 2021 standen unter keinem guten Stern. Kaum ein Oberstdorfer durfte kommen, weil fast alle entweder mit dem Virus infiziert oder in Quarantäne waren und nicht trainieren konnten. Am Abend vor dem Anreisetag zu den DM beschloss der Berliner Verband, seine Läufer von der Teilnahme wieder abzumelden. So fanden in Dortmund nur "Rumpf-Meisterschaften" statt.
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