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WM Montpellier 2022 Wegen der Corona-Lockerungen in Südfrankreich konnte die WM in Montpellier nicht nur planmäßig, sondern sogar mit bis zu 8.000 Zuschauern stattfinden. Sehr viele Läufer freuten sich über ein begeisterungsfähiges und lebhaftes Publikum, das sie schon zwei Jahre lang nicht mehr erlebt hatten. Bei den nacholympischen WM fehlen alle vier Jahre einige Spitzenläufer von den Olympischen Spielen. Für Montpellier sagte Yuzuru Hanyu ab, weil er seine Knöchelverletzung ausheilte. Nathan Chen blieb wegen einer Hüftverletzung fern. Außerdem fehlten natürlich die russischen Läufer.
Olympia: Beijing 2022 Die Olympischen Spiele in Peking werden als ganz besondere in die Geschichte eingehen, weil sie trotz der andauernden Pandemie, in der Mitte der Omikron-Welle, mit großen Aufwand organisiert wurden. Das Konzept war hart, aber erfolgreich, zumindest was die Sicherheit vor Corona angeht. Aber von der Begeisterung, der Atmosphäre, der „olympischen Idee“ von Teilhabe und Völkerverständigung ist fast nichts mehr übriggeblieben.
EM in Tallinn Die 2014 auch mit EU-Geldern gebaute Tondiraba-Halle in Estlands schöner Hauptstadt Tallinn war zwei Jahre nach der Junioren-WM erneut Austragungsort von ISU-Meisterschaften. Die Organisation klappte selbst unter Corona-Bedingungen problemlos (Transport, Hotel, W-LAN, Tests, Musik und vieles mehr). Während der Woche kamen nur einige hundert Zuschauer, aber am Freitagabend und Samstag viel mehr. Bei der Kür der Frauen am Samstagabend war die Halle mit etwa 5.000 Zuschauern fast voll, alle mit Gesundheitspass auf dem Handy und mit Maske.
Deutsche Meisterschaften Erstmals fanden die Deutschen Meisterschaften in Neuss statt. Der dortige Verein war vor der Pandemie besonders erfolgreich mit dem alle zwei Jahre stattfindenden Eismärchen und konnte jeweils mit ihm die Halle mit etwa 3.000 Zuschauerplätzen bis zu sechsmal füllen. Das heißt, aus Neuss, Düsseldorf, Köln und Umgebung zahlten bis zu 18.000 Zuschauer Eintritt und finanzierten den Verein damit maßgeblich mit. Diesmal kamen an den drei Tagen einschließlich Schaulaufen erfreuliche 2.500 Zuschauer, viel mehr waren an den Meisterklasse Tagen auch gar nicht erlaubt. Die 25 Mitarbeiter meisterten die Corona-Vorschriften zuverlässig und überhaupt verlief die Veranstaltung pannenfrei und war insgesamt sehr gelungen.
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